Die STI Bus AG bildet Jugendliche mit viel Engagement in folgenden Berufen aus:
Ein Kaufmann resp. eine Kauffrau übernimmt die verschiedenartigen Tätigkeiten, die sich in der Administration ergeben:
Die Ausbildung bei der STI ist sehr abwechslungsreich. Die Lernenden erhalten in die verschiedensten Bereiche einen Einblick (STI Ticket-Shop, Sekretariat, Buchhaltung, Marketing, Tarifwesen, Betrieb, Empfang, Carreisegeschäft...).
Die Lehre gilt als Fundament. Wichtig ist, sich danach weiterzubilden und zu spezialisieren – gemäss den eigenen Interessen und Fähigkeiten.
Basisbildung: Abgeschlossene Volksschule mittlere Stufe.
Erweiterte Grundbildung: Abgeschlossene Volksschule oberste Stufe.
Je nach Tätigkeitsbereich und Branche sind allenfalls spezielle Fähigkeiten verlangt. Doch an jedem Arbeitsplatz zählen:
Innerhalb dieses Berufs werden die Basisbildung (B-Profil) und die erweiterte Grundbildung (E-Profil) nur schulisch unterschieden. Die Wahl der schulischen Profile wird zu Beginn der Ausbildung gemeinsam entschieden. Die Anzahl Stunden an der Berufsfachschule nimmt vom ersten zum dritten Ausbildungsjahr ab.
Es besteht auch die Möglichkeit zur kaufmännischen Berufsbildung (M-Profil) – entweder in der Ausbildung integriert oder als Vollzeitjahr nach Ausbildungsabschluss oder später. Dadurch werden zusätzlich international anerkannte Sprachdiplome und vertiefte Allgemeinbildung erworben.
Die Ausbildung dauert drei Jahre. In überbetrieblichen Kursen werden branchenspezifische Kompetenzen wie z. B. die Arbeits- und Kommunikationstechniken vermittelt. Ab Ausbildungsbeginn ist die schulische Leistung entscheidend für den Verbleib im E-Profil. Der Wechsel zwischen den beiden schulischen Profilen ist bis Ende des 3. Semesters möglich und erfolgt auf Grundlage einer Promotionsordnung.
Im kaufmännischen Bereich stehen gut ausgebildeten Berufsleuten eine Vielzahl von Funktionen und Berufsmöglichkeiten offen.
Verschiedene Berufsprüfungen (eidgenössischer Fachausweis), beispielsweise:
Verschiedene höhere Fachprüfungen, höhere Fachschule für Wirtschaft (HF) oder Fachhochschulen – die Weiterbildungsmöglichkeiten sind vielfältig.
Der Bereich der «Information and communications technology» (ICT) entwickelt sich schnell und wird immer komplexer. Anwender und Anwenderinnen von Soft- und Hardware des täglichen Gebrauchs sind von daher froh, wenn sie beim Einrichten eines Computer-Arbeitsplatzes und den dazugehörenden Peripherie-Geräten fachkundige Hilfe erhalten. Die ICT-Fachmänner und ICT-Fachfrauen verfügen über eine breite Grundbildung in den Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT). Sie sind «Allrounder» und kennen sich sowohl in Hard- und Softwarefragen als auch im Support der Benutzerinnen und Benutzer aus. Sie erweitern Gerätekonfigurationen, installieren Hard- und Software sowie ICT-Benutzerendgeräte. Gekonnt stellen sie deren Betrieb in Netzinfrastrukturen sicher. Als Fachpersonen erkennen sie rasch die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden, bearbeiten ihre Anliegen und lösen ihre IT-Probleme.
ICT-Fachleute schulen und unterstützen die Anwenderinnen und Anwender selbständig oder in Zusammenarbeit mit ihren Fachkollegen.
Abgeschlossene Sekundarschule, mittleres bis oberes Niveau. Ausgeprägtes Interesse an Informatik, Freude am Umgang mit technischen Geräten, Freude am Kontakt mit IT-Anwendern und Kundinnen bzw. Kunden.
An jedem Arbeitsplatz zählen:
3 Jahre berufliche Grundbildung in einem IT-, Dienstleistungs-, Industrie- und Gewerbebetrieb oder in einer öffentlichen Verwaltung.
Im ersten Lehrjahr zwei Tage pro Woche Berufsfachschule, im zweiten und dritten Jahr ein Tag Berufsfachschule. Es finden 5 überbetriebliche Kurse statt (Total: 25 Tage).
Abschluss: «ICT-Fachmann/-frau EFZ» mit eidg. Fähigkeitszeugnis.
Hinweis: Dieser Beruf ist neu und kann erstmals ab 2018 erlernt werden.
Höhere Berufsbildung ist in der Informatik ein Muss und eröffnet viele Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten.
Berufsprüfung als ICT-System- und Netzwerktechniker/in, ICT-Applikationsentwickler/in, Wirtschaftsinformatiker/in oder Mediamatiker/in mit eidg. Fachausweis.
Höhere Fachprüfung als ICT-Manager/in mit eidg. Diplom. Ausbildung als dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF oder dipl. Techniker/in HF Fachrichtung Informatik.
Automobil-Mechatroniker und -Mechatronikerinnen haben vielseitige Aufgaben und arbeiten selbstständig an Personenwagen und Nutzfahrzeugen. Sie setzen vielfach computergesteuerte Mess- und Diagnosegeräte ein. Damit prüfen sie beispielsweise die Funktionsfähigkeit von Motor, Antrieb, Fahrwerk oder Fahrzeugelektronik. Anhand der Messresultate und mit einer guten Portion Kombinationsgaben orten sie Fehlfunktionen. Die defekte Aggregate reparieren und revidieren sie mit Spezialwerkzeugen und elektronischen Testgeräten.
Sie zerlegen den Motor, lokalisieren und beheben mechanische Störungen, messen zum Beispiel Kurbeltrieb und Zylinderkopf. Am Antrieb prüfen, reparieren oder ersetzen sie Automatengetriebe, Allrad- oder mechanische Systeme. Am Fahrwerk prüfen und warten sie Kipp-, Hub- und Ladeeinrichtungen, elektropneumatische Anlagen und Systeme oder reparieren Bremsanlagen. An der elektronischen Anlage testen sie Batterie und Zündsystem, Beleuchtung und Klimaanlage oder richten Sicherheits- und Navigationssysteme ein.
Automobil-Mechatroniker und -Mechatronikerinnen sind ebenso gewandt im fachgerechten Kundengespräch, führen die Fahrzeuge bei den Strassenverkehrsämtern vor, verarbeiten Reparaturanleitungen am Computer und beachten stets die Umweltschutz- und Sicherheitsvorschriften.
Abgeschlossene Volksschule, oberste Stufe.
Bestandener Eignungstest, organisiert durch die AGVS-Sektionen.
An jedem Arbeitsplatz zählen:
4 Jahre Grundbildung in Fachrichtung Personenwagen oder Nutzfahrzeuge. Überbetriebliche Kurse ergänzen die praktische Bildung im Betrieb und den Berufsschulunterricht.
Die Führerprüfung gehört zur Ausbildung, wobei der Ausbildungsbetrieb die Kosten für maximal 15 Fahrstunden in der jeweiligen Fahrzeugkategorie übernimmt.
Über modular aufgebaute Vorbereitungskurse und Berufspraxis können folgende Ziele erreicht werden:
Nach weiteren 2 Jahren Praxis: Höhere Fachrichtung als eidg. dipl. Betriebswirt/in im Automobilgewerbe.
Mit BMS: Studium Bachelor of Science in Automobiltechnik (FH).
Automobil-Fachmänner und -Fachfrauen übernehmen selbständig die Service- und Reparaturarbeiten an Fahrzeugen. Sie kümmern sich um den Motor, um Zylinderkopf, Abgasanlage, Auflade- und Kaltstartsysteme. Geht es ums Fahrwerk, prüfen sie Bremsen, vermessen die Achsen und stellen alles wieder richtig ein. Am Antrieb ersetzen sie Kupplungen, bauen automatische Getriebe oder Gelenk- und Antriebswellen ein und aus. Unter Mithilfe testen und reparieren sie auch die Fahrzeugelektrik wie zum Beispiel die Beleuchtung, Klimaanlage oder Sicherheitseinrichtungen.
Automobil-Fachleute übernehmen Schweissarbeiten, beraten Kunden situationsgerecht oder bestimmen am PC Ersatzteilnummern. Sie kennen sich bestens aus mit Umweltschutz- und Entsorgungsbestimmungen, mit Sicherheitsvorschriften und Unfallverhalten.
Abgeschlossene Volksschule.
Bestandener Eignungstest, organisiert durch die AGVS-Sektionen.
An jedem Arbeitsplatz zählen:
3 Jahre berufliche Grundbildung in Fachrichtung Nutzfahrzeuge. Nach dem ersten Lehrjahr findet eine Standortbestimmung statt. Überbetriebliche Kurse ergänzen die praktische Bildung im Betrieb und den Berufsfachschulunterricht.
Die Führerprüfung gehört zur Ausbildung, wobei der Ausbildungsbetrieb die Kosten für mindestens 15 Fahrstunden in der jeweiligen Fahrzeugkategorie übernimmt.
Zusatzausbildung als Automobil-Mechatroniker/in (Einstieg ins 3. Ausbildungsjahr).
Mit 5-jähriger Praxis ist eine weitere Stufe möglich: Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis als Automobildiagnostiker/-in oder mit 6-jähriger Praxis als Automobil-Werkstattkoordinator/in.
Über modular aufgebaute Vorbereitungskurse und Berufspraxis können ausserdem folgende Ziele erreicht bzw. eidg. Fachausweise erlangt werden:
Zu jeder Jahreszeit, bei jedem Wetter, Tag für Tag, von morgens früh bis spät in die Nacht: Seit über 100 Jahren leistet die STI Bus AG einen wichtigen Beitrag zum öffentlichen Verkehr. Sie trägt damit zur Beruhigung und Entlastung der Verkehrssituation in der Thuner Innenstadt und in der Region Thun bei. Über 4,8 Millionen gefahrene Kilometer pro Jahr und über 16 Millionen Fahrgäste: das sind die jüngsten Leistungsdaten, mit denen die STI aufwarten kann.
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